Vor allem sollte man es denen, die herkommen, sich perfekt integrieren und ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten, nicht so schwer machen!
Beispiel: Ein Student kommt aus dem Ausland, um hier zu studieren. Hat viel Geld für Sprachkurse etc. ausgegeben, träumt von einer guten Bildung und einer beruflichen Zukunft in diesem Land. Er trägt die Kosten für sein Studium und den Lebensunterhalt selbst, darf aber nur 120 volle oder 240 halbe Tage arbeiten, was jedoch mitunter nicht immer ausreichend ist, um die Kosten zu decken. Er zahlt Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, GEZ-Gebühren etc. hat aber nicht das Recht, sich im Notfall staatliche Unterstützung zu holen. Im Gegenteil: wer kein ausreichendes Vermögen vorweisen kann, dem droht die Ausweisung. Dazu ist er gezwungen, seine Finanzen komplett offenzulegen und es werden monatlich Kontoauszüge gefordert. Geht man so mit Gästen um?
Ich denke, da muss sich dringend etwas ändern. Wenn schon Multi-Kulti, dann richtig.